„Die einmalige Gelegenheit, die du suchst, ist in dir selbst. Sie ist nicht in deiner Umgebung,

sie ist kein Glücksfall oder Zufall. Sie liegt in dir allein."

(Orison Swett Marden)

 Mindfulness Yoga

ist eine wunderbare Möglichkeit, den Körper zu mobilisieren, Stresskreisläufe zu unterbrechen und über achtsame Bewegungen von der Aktivität und der Anspannung zur Ruhe und Entspannung finden zu können. Durch die Verbindung von Atem und Bewegung, lassen sich Gedanken und Gefühle beruhigen, innere Ausgeglichenheit und neue Bewegungsmuster können entstehen.

Mindfulness Yoga schenkt Entschleunigung und gleichzeitig auch mehr Kraft, Beweglichkeit und Flexibilität sowie ein besseres Körpergefühl. Nicht zu vergessen, eine gute Portion positive Energie.

Mindfulness Yoga ist eine Kombination aus achtsamen Hatha, sanftem Vinyasa und Yin Yoga sowie aus gezielten Elementen der Yoga- und Körpertherapie.

Die Asanas werden sanft und fließend ausgeführt, fernab von jedem Leistungsdruck. Alles darf sein, nichts muss. Es geht vielmehr um den achtsamen Umgang mit sich selbst, um die innere Balance und darum, wieder in die Verbindung mit sich selbst und dem eigenen Körper zu kommen. So sind die Yogastunden immer auch für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Yogatherapie

Yogatherapie betrachtet den Mensch aus einer ganzheitlichen Sicht und unter dem Aspekt des Zusammenwirkens von Körper, Geist und Seele. Dies umfasst mitunter Prävention, Unterstützung in Genesungsprozessen, Gesundheitserhaltung sowie Stärkung des eigenen Wohlbefindens.

Der Blick wird hierbei auf das Stärkende und Gute gerichtet, so dass die eigenen Ressourcen und die inneren Kraftquellen aktiviert bzw. angesprochen werden. Dies wirkt sich positiv auf die eigenen Selbstheilungskräfte aus und kann den Praktizierenden zurück zu seiner Mitte und zu sich selbst führen. So wird Yoga zudem auch ein guter Begleiter in die Selbstfürsorge und in die Verantwortung für sich selbst und das eigene Leben.

Yin Yoga

Beim Yin Yoga widmen wir uns dem ruhigen und restorativen Aspekt des Hatha-Yogas. Die Asanas werden länger gehalten wie gewohnt, so dass ein regelrechtes Hineinentspannen in die Haltungen entsteht. Der Atem fließt hierbei frei und tief. Auf diese Weise gelangen wir zu einer tiefen inneren Ruhe, unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien werden losgelassen und auch das Fasziengewebe wird angesprochen, gedehnt und befeuchtet. Diese sanfte Art des Übens wirkt stark ausgleichend, vor allem dann, wenn wir uns gestresst oder überfordert fühlen. Der Parasympathikus wird aktiviert, das ist der Teil des Nervensystems, der für Ruhe, Regeneration und Tiefenentspannung zuständig ist. Das Gehirn befindet sich während des Übens in einem Ruhemodus und Hirnregionen, die Entspannung und Gelassenheit begünstigen, werden aktiviert und gestärkt.